Die Rettung des finanziell in Schieflage geratenen Zweitligisten TSV 1860 München ist besiegelt. Vereinspräsident Dieter Schneider erklärt der ‚tz‘: „Es gibt keine Zweifel daran, dass das Geld kommt.“
Die Verträge sind unterzeichnet. Der jordanische Geschäftsmann Hassan Abdullah Ismaik lässt sich 49 Prozent der KGaA-Anteile der ‚Löwen‘ 18 Millionen Euro kosten. Der Investorenvertrag wurde umgehend an die DFL versandt. Der endgültigen Rettung durch die Lizenzerteilung für den Traditionsverein steht nichts mehr im Wege, dennoch bleibt Schneider vorsichtig optimistisch: „Der nächste Schritt wird erst verkündet, wenn wir von der DFL die Lizenz erteilt bekommen haben.“ Dies wird für Freitag erwartet.
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