Dank Scheichmillionen: Mit diesem Gehalt lockt PSG Ronaldo

von Tobias Feldhoff
1 min.
Dank Scheichmillionen: Mit diesem Gehalt lockt PSG Ronaldo @Maxppp

Die Gerüchte um Cristiano Ronaldo wogen hin und her. Ob er seine langfristige Zukunft wirklich bei Real Madrid sieht, hat er allem Anschein nach selbst noch nicht entschieden. Mit einem monumentalen Angebot lockt Paris St. Germain.

In den vergangenen Wochen glich Cristiano Ronaldo so ein wenig dem berühmten Fähnlein im Winde. Pathosbeladenen Treueschwüren in Richtung Real Madrid folgten deutlich skeptischere Aussagen, was seine langfristige Zukunft im Santiago Bernabéu betrifft. „Im Moment spiele ich für Real, aber man kann nie wissen. Man muss tun, was einen glücklich macht“, sagte der amtierende Weltfußballer zuletzt. Spanische Medien berichten analog dazu von einer brodelnden Unzufriedenheit des Superstars.

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Neben Manchester United will an dieser Stelle vor allem Paris St. Germain ansetzen. Der französische Nobelklub baut darauf, Ronaldo mit einem üppigen Jahresgehalt von einem Wechsel an die Seine begeistern zu können. Laut Informationen des ‚Daily Mirror‘ bietet PSG dem amtierenden Weltfußballer ein Wochengehalt von umgerechnet rund 335.000 Euro. Dies entspräche einem Jahreseinkommen von 18,5 Millionen Euro – netto wohlgemerkt.

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Angekratztes Verhältnis zu Benítez?

Ob die Offerte bei Ronaldo auf offene Ohren stoßen wird, ist schwierig abzusehen. Viel hängt wohl auch von der Personalie Rafa Benítez ab, von dem der Superstar keine hohe Meinung haben soll. Dem Vernehmen nach ist Ronaldo bei seinem Präsidenten Florentino Pérez vorstellig geworden, um sich gegen den 55-jährigen Übungsleiter auszusprechen. „Mit diesem Trainer werden wir nichts gewinnen“, so der überlieferte Wortlaut. Die klägliche Darbietung im ‚Clásico‘ gegen den FC Barcelona (0:4) dürfte dabei aus Sicht von Ronaldo weitere Argumente gegen Benítez geliefert haben.

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Sollte also absehbar sein, dass jener Benítez auch in der kommenden Saison bei Real an der Seitenlinie steht, wäre ein konkreter Abschiedswunsch von Ronaldo durchaus denkbar. Klar ist aber auch, dass die ‚Königlichen‘ mit Blick auf den bis 2018 datierten Vertrag alle Trümpfe in der Hand halten.

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