Allofs spricht Machtwort im de Bruyne-Poker

von Tobias Feldhoff

Klaus Allofs hat Stellung zu den anhaltenden Spekulationen um Superstar Kevin de Bruyne bezogen. „Ich würde ihn als unverkäuflich bezeichnen“, versichert der Manager des VfL Wolfsburg im ‚Sport1-Doppelpass‘.

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Um de Bruyne buhlen zahlreiche europäische Spitzenklubs. An vorderster Front kämpfen momentan Manchester City und Paris St. Germain, aber auch der FC Bayern München hat die Fühler ausgestreckt. Weil in de Bruynes bis 2019 datiertem Vertrag keine Ausstiegsklausel verankert ist, hält Allofs alle Fäden in der Hand.

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