Arsène Wenger ist auch zehn Jahre später noch traurig, dass er Yaya Touré nicht zum FC Arsenal locken konnte. Im Sommer 2004 stand der Ivorer kurz vor einer Unterschrift bei den ‚Gunners‘. „Wir dürfen nicht vergessen, dass Touré eine Abmachung mit Arsenal hatte. Wir haben in Belgien auf seinen Pass gewartet, aber er ging stattdessen in die Ukraine“, so Wenger laut dem ‚Daily Star‘.
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Von KSK Beveren ging der Mittelfeldspieler zu Metalurg Donetsk. Über Olympiakos Piräus, AS Monaco und den FC Barcelona landete Touré dann in der Premier League. Heute kickt der 30-Jährige für Manchester City. Doch es hätte auch anders kommen können.
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