Aubameyang-Transfer: Ex-Berater scheitert mit Klage

von Tobias Feldhoff
1 min.

Borussia Dortmund hat weiteren juristischen Ärger im Zuge der Verpflichtung von Pierre-Emerick Aubameyang erfolgreich umschifft. Laut einem Bericht der ‚Bild‘ scheiterte eine Klage des Spielervermittlers Carlos Ariño zur Offenlegung sämtlicher Bezüge des Gabuners, der 2013 für 13 Millionen Euro von der AS St. Etienne zum BVB gewechselt war. Seine Begründung: Ihm stünden für den erfolgreichen Transfer zehn Prozent der Einnahmen als Provision zu.

Unter der Anzeige geht's weiter

Für den Transfer hatte dessen Vater und Berater das entsprechende Honorar von den Dortmundern eingestrichen. Ariño behauptet nun aber, bereits Monate zuvor den Auftrag der BVB-Verantwortlichen erhalten zu haben, den Sprinter nach Dortmund zu locken. Er wollte sogar entsprechende schriftliche und unterschriebene Vereinbarungen vorlegen. Seine Ansprüche hatte Ariño bereits im September 2013 erstmals öffentlich formuliert. Nun ist seine Klage endgültig gescheitert.

Unter der Anzeige geht's weiter

Nachrichten

Unter der Anzeige geht's weiter