Bayer-Coup in der Warteschleife

von Lukas Heimbach - Quelle: kicker
1 min.

Lucas Alario würde gerne zu Bayer Leverkusen wechseln, darf aber – Stand jetzt – noch nicht. Wie der ‚kicker‘ berichtet, stellt sich River Plate, der Klub des argentinischen Torjägers derzeit noch quer, aus gutem Grund. Sportlich ist der 24-Jährige für River nicht zu ersetzen, und finanziell bietet der Werksklub nicht das, was die Gauchos fordern.

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Bei 14 Millionen Euro liege das Angebt aus dem Rheinland. Der Trasitionsklub aus Argentinien beharrt aber darauf, dass der SVB die festgeschriebenen 24 Millionen für Alario zahlt. Vor allem auch deshalb, weil River derzeit nur 60 Prozent der Transferrechte an dem Spieler hält. Erst kommendes Jahr gehören CARP die vollen 100 Prozent. Mit Alario sei sich Bayer schon einig. „Es kann jetzt alles passieren, weil mich das Angebot interessiert. Es ist etwas anderes als ein Angebot aus China, da Bayer ein wichtiger Verein ist. Es ist jetzt eine Sache zwischen den Vereinen“, erklärt der Angreifer.

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