Bayer: Erneuter Ärger um Alario-Transfer

von Remo Schatz - Quelle: TyC Sports
1 min.

Der letztjährige Transfer von Lucas Alario zu Bayer Leverkusen ist erneut ein Fall für die Rechtsanwälte der Werkself. Wie das argentinische Fernsehnetzwerk ‚TyC Sports‘ berichtet, wartet Bayer nach wie vor auf eine Zahlung von 3,2 Millionen Euro von Alarios Jugendklub CA Colón. Kommende Woche wird sich daher eine Delegation der Rheinländer auf den Weg nach Argentinien machen, um sich mit Colón-Präsidenten José Vignatti zu treffen.

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Der Hintergrund der Zahlung ist eine 40-prozentige Weiterverkaufsbeteiligung, die sich Colón zwar bei Alarios Transfer zu River Plate gesichert hatte, die aber im vergangenen Jahr für 1,5 Millionen Euro an den Klub aus Buenos Aires übergegangen wäre. Bayer einigte sich mit Colón, dass sie zwar die insgesamt neun Millionen Euro überweisen, einen Teil der Summe aber später zurückbekommen. Insgesamt investierte der Bundesligist 24 Millionen Euro in den Transfer.

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