Christensen: „Hab vielleicht gar keine Wahl“

von David Hamza
1 min.

Andreas Christensen weiß selbst noch nicht, für welchen Klub er ab Sommer 2017 auflaufen wird. „Auf die Frage nach meiner Zukunft – Gladbach oder Chelsea – ich weiß es noch nicht und ich kann es nicht sagen“, erklärt der 20-Jährige in der ‚Rheinischen Post‘, „immer wenn ich gefragt werde, kann ich nur dasselbe sagen: Vielleicht ist es nicht meine Entscheidung. Ich will auch gar nicht darüber sprechen, wo ich glücklicher wäre. Ich mag beide Klubs sehr und will sie nicht vergleichen.

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Bis Saisonende ist Christensen noch von Chelsea an die Fohlenelf verliehen. „In dem Fall ist es vielleicht so, dass ich gar keine Wahl habe. Wenn Chelsea sagt, ich soll zurückkommen, kann ich nichts machen“, sagt der Innenverteidiger, „aber wenn ich selbst entscheiden kann, werde ich mir die Zeit nehmen und genau überlegen, was ich tue. Es ist ja keine leichte Entscheidung.“ Für eine Festverpflichtung von Christensen, der bei den Blues einen Vertrag bis 2019 besitzt, müsste die Borussia wohl mindestens 25 Millionen Euro zahlen und somit einen neuen Rekordtransfer tätigen.

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