Ehemaliger ManUtd-Boss verrät: Schwede sollte Ferguson beerben

von Martin Müller-Lütgenau
1 min.

Sven-Göran Eriksson stand kurz vor einem Engagement als Cheftrainer von Manchester United. Wie der ‚Daily Mirror‘ berichtet, sollte der Schwede den Posten von Sir Alex Ferguson im Jahr 2002 übernehmen, als dieser seine Karriere beenden wollte. „Alex hatte sich dazu entschieden, nach der Saison 2001/2002 zurückzutreten. Ich war immer noch Vorstandsvorsitzender und wir hatten uns auf Sven-Göran Eriksson als Nachfolger festgelegt“, verrät Martin Edwards.

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Das Szenario war allerdings nur von kurzer Dauer, da Ferguson von seinen Rücktrittgedanken Abstand nahm. „Wir waren schon sehr weit in den Verhandlungen vorangeschritten, als Alex seine Meinung änderte. Alle im Verein waren sehr glücklich über diese Wendung“, zeigt sich Edwards noch heute erleichtert.




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