Der 1. FC Nürnberg besitzt die nötigen finanziellen Mittel, um im Winter auf dem Transfermarkt tätig zu werden. „An den Finanzen würde es nicht scheitern. Die sportliche Leitung muss jemanden wollen. Wir vertrauen dem Kader. Sind alle gesund und in Form, kommen die Ergebnisse“, erklärt Finanzchef Ralf Woy im Interview mit der ‚Bild‘.
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Derzeit rangiert der ‚Club‘ auf Rang 15 der Tabelle und befindet sich in unmittelbarer Nähe zu den Abstiegsrängen. Vor allem die Langzeitverletzten Albert Bunjaku und Daniel Didavi fehlen den Nürnbergern. Für den Fall der Fälle ist man finanziell gerüstet. „Sollte sich noch jemand länger verletzen, wären wir in der Lage zu handeln“, so Woy abschließend.
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