Klaus-Michael Kühne will dem Hamburger SV nicht länger als Investor unter die Arme greifen. „Ich muss mich jetzt selbst disziplinieren. Deshalb will ich meine Anteile loswerden“, kündigt der 81-Jährige in der ‚Welt am Sonntag‘ an. Kühne sagt: „Es ist ein Drama, wie der Verein in sich zusammengefallen ist. Ich bleibe aber ein Fan, auch nach dem Abstieg in die zweite Bundesliga.“
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Kühne wirft den Rothosen Konzeptlosigkeit vor und will sich daher zurückziehen. Einen Käufer für seine Anteile am HSV, die bei 20,57 Prozent liegen, hat der Milliardär noch nicht gefunden. Kühne, der seit 2010 rund 100 Millionen Euro in den Klub gesteckt hat, will derweil nicht ausschließen, „dass ich irgendwann einmal zurückkomme“.
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