Markus Gisdol ist ein großer Fan seines neuen Innenverteidigers Kryriakos Papadopoulos. Der ‚kicker‘ berichtet, dass der heutige Trainer des Hamburger SV den Griechen einst schon zur TSG Hoffenheim locken wollte, Papadopoulos jedoch ablehnte. Nun arbeiten die beiden zusammen in der Hansestadt. Gisdol hat viel Lob übrig für den ausgeliehenen Winteneuzugang. „Papa geht voran, zieht mit", schwärmt er von seinem neuen „Impulsgeber“.
Beim 1:0 gegen seinen Stammverein Bayer Leverkusen am vergangenen Freitag erzielte der 24-Jährige das Tor des Tages. Der Anfang einer längerfristigen Zusammenarbeit? Papadopoulos ist nicht abgeneigt, sagt: „Der HSV ist ein großer Klub.“ Für einen endgültigen Transfer müssten die Rothosen zwölf Millionen Euro berappen. Das wäre wohl nur mit Hilfe von Investor Klaus-Michael Kühne möglich.
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