Kalou: Das sprach für China

von Remo Schatz - Quelle: Sport Bild
1 min.

Salomon Kalou hat verraten, warum ihn das Interesse aus China zumindest nicht gänzlich kalt ließ. „China hat die Finanzkraft, um solche Gehälter einfach auf den Tisch zu legen. Das müssen sie aber auch. Denn der einzige Grund, warum Spieler dort hingehen, ist doch ein hohes Gehalt“, erklärt der Angreifer gegenüber der ‚Sport Bild‘ und stellt klar: „Ich wollte aber mit Hertha weiter in der Bundesliga spielen.“

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Kalou berichtete bereits Mitte März, dass ihm ein überaus lukratives Angebot eines chinesischen Topklubs vorgelegen, er sich aber für einen Verbleib in der bundesdeutschen Hauptstadt entschieden hatte: „Ja, das stimmt. Aber Geld ist nicht alles, für Hertha habe ich gerne abgelehnt. Hier ist mein Zuhause. Ich kann mir vorstellen, der nächste Claudio Pizarro zu werden und noch ewig bei Hertha zu spielen.“ Mitte der vergangenen Rückrunde verlängerte der Ivorer seinen Kontrakt bis 2019.

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