Der 1. FC Nürnberg kämpft um seinen Spielmacher Alessandro Schöpf. Wie ‚Club‘-Sportvorstand Andreas Bornemann gegenüber der ‚Bild‘ bestätigt, hat der fränkische Traditionsverein eine erste Offerte über fünf Millionen Euro vom FC Schalke 04 abgewiesen.
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Neben den ‚Königsblauen‘ buhlt auch Hannover 96 seit geraumer Zeit um die Gunst des trickreichen Österreichers. „Das Positive ist, dass wir finanziell nicht gezwungen sind, etwas zu tun oder unsere Stars zu verkaufen“, stellte Bornemann unlängst klar. In Nürnberg hat Schöpf noch ein bis 2019 datiertes Arbeitspapier.
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