Raiola: Lukaku-Wechsel ein Fehler – Chance für Wolfsburg?

von Lukas Heimbach
1 min.

Romelu Lukaku hat mit Mino Raiola, zu dessen Klienten unter anderem Zlatan Ibrahimovic und Mario Balotelli zählen, einen neuen Berater. Und der Niederländer macht gleich zu Beginn klar, dass er von der Entscheidung des Belgiers, im Sommer vom FC Chelsea zum FC Everton gewechselt zu sein nicht sonderlich begeistert ist. „Hätten wir schon früher zusammengearbeitet, wäre er niemals dauerhaft zu Everton gewechselt“, erklärt Raiola gegenüber der belgischen ‚Sudpresse‘. Demnach scheint es nur eine Frage der Zeit, bis sich der Youngster erneut einen neun Klub sucht.

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Für 35,4 Millionen Euro hatte sich der Klub aus Liverpool die Dienste des belgischen Nationalspielers gesichert. „Vielleicht wäre er jetzt woanders oder noch bei Chelsea. Ich möchte eins klarstellen: Romelu ist ein besserer Stürmer als Diego Costa und hätte das Gleiche leisten können“, fährt Raiola fort, „aber die Verantwortlichen bei Chelsea haben entschieden, lieber noch einen Star zu kaufen, anstatt einem der jungen Spieler ihr Vertrauen zu schenken.“ Zunächst wolle er zwar abwarten, wie es sich entwickelt, „aber bei Everton müssen sie nicht denken, dass Rom bis zu seinem Karriereende dort spielt. Er wird später bei einem der besten Teams der Welt sein.“ Worte, die man insbesondere beim VfL Wolfsburg, der weiter sehr am 21-Jährigen interessiert ist, gerne hören wird.

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