Real: Benítez wollte de Bruyne nicht

von Matthias Rudolph
1 min.

Die Bosse von Real Madrid dachten im vergangenen Sommer offenbar darüber nach, Kevin de Bruyne vom VfL Wolfsburg zu verpflichten. Dem ‚okdiario‘ zufolge sprach sich der damalige Trainer Rafa Benítez aber gegen einen Kauf des belgischen Offensivspielers aus. In der Folge zogen sich die ‚Königlichen‘ aus dem Poker zurück und Manchester City machte das Rennen.

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Für stolze 74 Millionen Euro sicherten sich die ‚Citizens‘ die Dienste des 24-Jährigen. Nicht nur wegen seiner 16 Tore und 16 Assists hat de Bruyne die Erwartungen in seine Person weitestgehend erfüllt. Mit ManCity trifft er am heutigen Dienstagabend (20:45 Uhr) im Halbfinale der Champions League auf Real Madrid.

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