Rüdiger-Poker: Kehrtwende möglich?

von Matthias Rudolph
1 min.

Antonio Rüdiger schließt offenbar nicht mehr gänzlich aus, doch beim VfB Stuttgart zu bleiben. Sein Bruder und Berater Sahr Senesie sagt gegenüber den Stuttgarter Nachrichten: „Wir müssen ja nicht weg.“ Vorstellbar, dass mit diesen Worten aber auch der VfB Stuttgart unter Druck gesetzt werden soll, der einen Wechsel zu Rüdigers Wunschklub VfL Wolfsburg bislang durch seine Ablöseforderung blockiert.

Unter der Anzeige geht's weiter

Jüngste Gerüchte, dass Atlético Madrid intensiv um den Nationalspieler wirbt, relativiert Senesie: „Von Atletico ist bisher niemand an mich herangetreten.“ Dritter Bewerber soll der FC Chelsea sein. Der VfB würde Rüdiger wohl für eine Ablöse von 18 Millionen Euro ziehen lassen. Dessen Vertrag in Stuttgart läuft noch bis 2017.

Unter der Anzeige geht's weiter

Nachrichten

Unter der Anzeige geht's weiter