Der TSV 1860 München wird vorübergehend keine neuen Spieler verpflichten können. „Es war geplant, die Lizenzmannschaft punktuell und entsprechend unserer Philosophie zu verstärken“, heißt es in einer Pressemitteilung. Doch Investor Hasan Ismaik hält die zuletzt in Aussicht gestellten zwei Millionen Euro zurück. Der Jordanier will Präsident Dieter Schneider aus dem Amt befördern, doch dieser „hat als Präsident weiter den klaren Auftrag durch den Aufsichtsrat, die Interessen des Vereins mit aller Kraft und nach bestem Wissen und Gewissen zu vertreten“.
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Die erste Personalie, die dem Streit in der Führungseben der Löwen zum Opfer fällt, ist Stefan Aigner. Der 24-jährige Rechtsaußen wird seinen auslaufenden Vertrag nicht verlängern. „Ausschlaggebend war der Zirkus der letzten drei Tage“, ärgert sich dessen Berater Michael Koppold in der ‚tz‘, „die Chance, dass er bleibt, war eigentlich ganz groß. Doch jetzt war der Punkt gekommen, wo man sagt: Es geht nicht mehr.“
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