Kampfansage: VfB will keine Talente mehr abgeben

von Matthias Rudolph
1 min.

Wolfgang Dietrich will keine kleinen Brötchen backen. Geht es nach dem Präsidenten des VfB Stuttgart, sind die Schwaben bald wieder regelmäßig in der Champions League vertreten. „Mein Traum ist, dass wir uns dann im oberen Drittel der Tabelle etabliert haben und bestenfalls nur zwei Vereine größer sind als wir. Der eine sitzt im Süden, der andere im Westen. Es gibt Beispiele, wie schnell das bei den entsprechenden Strukturen gehen kann. Schauen Sie sich Dortmund 2008 an“, so Dietrich gegenüber der ‚Sport Bild‘.

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Ein Baustein des Erfolgs sollen Talente aus dem eigenen Nachwuchsleistungszentrum sein. Diese sollen laut Dietrich nicht mehr so früh abgegeben werden wie zuletzt beispielsweise Antonio Rüdiger oder Joshua Kimmich: „Es schmerzt brutal. Wir müssen uns wieder viel intensiver um unsere Top-Talente kümmern. Jetzt muss Schluss damit sein, dass bei uns gewildert wird. Wir müssen und wir können da viel selbstbewusster auftreten – auch dank der Ausgliederung.“

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