Kevin de Bruyne hast seiner Forderung von Anfang August, der VfL Wolfsburg müsse noch einmal auf dem Transfermarkt aktiv werden, Nachdruck verliehen. „Es ist nicht mein Job, aber meine Meinung: Wir brauchen neue Spieler, wenn wir bei den vielen Partien nicht an Qualität verlieren wollen“, wird der belgische Nationalspieler im ‚kicker‘ zitiert.
‚Wölfe‘-Manager Klaus Allofs war bemüht, die Forderung des 23-Jährigen herunterzuspielen: „Das war doch keine Forderung, sondern ein Wunsch von Kevin. Kein Problem.“ Bei der WM hat der Mittelfeldspieler offenbar einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Dem Fachblatt zufolge hatte de Bruyne nach dem Turnier einige Offerten europäischer Topklubs auf dem Tisch liegen, die er allesamt ohne zu zögern abblockte.
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