Der Hamburger SV hat nach wie vor große Probleme damit, Kyriakos Papadopoulos loszuwerden. Wie die ‚Hamburger Morgenpost‘ berichtet, schlug der 27-jährige Innenverteidiger insgesamt vier Angebote aus. Mittlerweile trainiert er wieder in der U21 der Hanseaten.
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Besonders konkret sei eine Offerte aus China gewesen. Der Grund für den geplatzten Wechsel zu Shenhua Shanghai war aber dem Bericht zufolge nicht, dass Papadopoulos im Probetraining nicht überzeugte – vielmehr habe er selbst Bedenken gehabt, ob er mit der Mentalität der Chinesen zurechtkommen würde. Beim HSV streicht der Grieche zudem 2,5 Millionen Euro pro Saison ein. Ein solch fürstliches Salär dürfte der 29-fache Nationalspieler nirgendwo anders erwarten.
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