Mourinho und Wenger kritisieren Bony-Deal

von Kevin Niekamp
1 min.

Arsène Wenger und José Mourinho haben den Transfer von Wilfried Bony zu Manchester City kritisiert und auf die Auflagen des Financial Fairplay für den englischen Meister verwiesen. „Ein guter Spieler, ein guter Stürmer, ein guter Transfer. Wenn sie das Geld haben und sie es trotz des Financial Fairplays ausgeben können, dann haben sie doch alles richtig gemacht. Ich denke für City gibt es andere Regeln. Aber auch sie können nur mit elf Spielern spielen. Es sei denn auch dort ändern sich die Regeln und sie können auf einmal zwölf Spieler aufstellen“, so Mourinho auf der Pressekonferenz des FC Chelsea vor dem Auswärtsspiel bei Bonys Ex-Klub Swansea City.

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Auch Mourinhos Intimfeind Arsène Wenger zeigte sich überrascht von dem Transfer. „Sie müssen die Erlaubnis haben und das Financial Fairplay muss es ihnen erlauben einen solchen Transfer überhaupt zu tätigen. Ich weiß nicht, ob das geht. Der Transfer war schon eine Überraschung für mich, klar. Sie haben ein unglaubliches finanzielles Potenzial, das wissen wir. So ist der Fußball, damit müssen wir leben. Es ist sicherlich nicht meine Aufgabe, so etwas zu kontrollieren. Dafür gibt es Offizielle**.“

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