Werder-Kritik: Allofs schießt zurück

von Tobias Feldhoff
1 min.

Klaus Allofs will die Kritik, die die Verantwortlichen des SV Werder Bremen in den vergangenen Wochen äußerten, nicht auf sich sitzen lassen. „Die Kritik von Willi Lemke, Marco Bode und zuletzt Klaus-Dieter Fischer kommt aus einer Richtung. Aber das gehört in dem Geschäft gewissermaßen dazu. Man muss ja auch Erklärungen finden, wenn die Erwartungen früherer Tage zurzeit nicht erfüllt werden“, ärgert sich Allofs in der ‚Sport Bild‘.

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Vorausgegangen war ein Seitenhieb seines ehemaligen Arbeitgebers, er habe nicht ausreichend auf Eigengewächse gebaut. Unter anderem ließ Werder den heutigen Nationalspieler Max Kruse ablösefrei zum FC St. Pauli ziehen. „Es hat damals keinen gegeben, der gesagt hat: Einen Max Kruse müssen wir unbedingt halten. Umgekehrt hat Mesut Özil bei uns den Durchbruch geschafft. Das gehört einfach dazu“, so Allofs.




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