Bayer Leverkusen will den Verkauf von André Schürrle – wenn überhaupt – möglichst zeitnah abschließen. Geschäftsführer Wolfgang Holzhäuser wünscht sich laut ‚Sport1‘ „frühestmöglich Klarheit. Im Vorjahr gab es schon mal eine Anfrage, die kam sehr spät. Nun sind wir relativ früh dran. Das ist gut.“
Dem Transfer des Nationalspielers zum FC Chelsea würde der Werksklub nur zustimmen, wenn adäquater Ersatz zum Team stieße. „Denn André ist neben Mario Götze einer der besten jungen Spieler in Deutschland. Wenn er uns verlässt, verlieren wir Qualität. Und das wollen wir ausgleichen“, so Holzhäuser. Bislang liegen die ‚Blues‘ und Bayer jedoch „noch weit auseinander“. Als Ersatz für Schürrle soll Kevin de Bruyne leihweise aus London kommen.
*Verwandte Themen:
- Wegen de Bruyne: Schürrle-Abschied weiter in der Schwebe - 22.04.2013*
Weitere Infos
Nachrichten