24 Millionen: Wenger lockt neuen Wunschstürmer

von Lukas Heimbach
1 min.
Arsène Wenger will die Dortmunder Schmerzgrenze testen @Maxppp

Im Wettrüsten der Premier League-Klubs hielt der FC Arsenal wie fast immer zu solch einem frühen Zeitpunkt des Transfermarkts die Füße still. Außer Petr Cech präsentierten die Nordlondoner bislang keinen Neuzugang. Im Angriff will der AFC zeitnah in die Offensive gehen.

Der FC Arsenal ist wieder einmal auf Stürmersuche. Schon beinahe routiniert musste Trainer Arsène Wenger die Absage von Jackson Martínez hinnehmen. Der Kolumbianer unterschrieb vergangene Woche einen Vierjahresvertrag bei Atlético Madrid. Gerne hätten auch die ‚Gunners‘ den 28-Jährigen verpflichtet.

Unter der Anzeige geht's weiter

Nun geht die Suche nach einer hochkarätigen Alternative zu Olivier Giroud und Danny Welbeck weiter. In den Fokus der Londoner rückt nach Informationen der spanischen Sporttageszeitung ‚as‘ erneut ein Landsmann des Elsässer Lehrmeisters. Karim Benzema ist demzufolge wieder ein heißes Thema bei Arsenal.

Lese-Tipp Bayern, Real, Liverpool: 60 Millionen für formschwachen Kossounou?

Mehrfach wurde der Stürmerstar in der Vergangenheit bereits mit dem Tabellendritten der abgelaufenen Premier League-Saison in Verbindung gebracht. Nun sollen die Nordlondoner ein Angebot in Höhe von 24 Millionen Euro vorbereiten.

Unter der Anzeige geht's weiter

Ein königliches Schmunzeln

Benzemas Vertrag im Bernabéu läuft noch bis 2019. Angesichts dessen und der weiter inflationsartig steigenden Ablösesummen dürfte die Offerte den Verantwortlichen der ‚Königlichen‘ ein maximal hundemüdes Lächeln entlocken. Aber selbst, wenn Arsenal eine Benzema-Verpflichtung forcieren und ein üppiges Sümmchen draufschlagen würde, scheint fraglich, ob Real sich damit beschäftigen würde.

Abgesehen von dem Franzosen verfügt das Starensemble des spanischen Rekordmeisters über keinen Mittelstürmer von Weltformat. Erst wenn Real die Rückkaufoption für Álvaro Morata in Höhe von 30 Millionen ziehen sollte, könnte der Franzose Thema werden.

Unter der Anzeige geht's weiter

Nachrichten

Unter der Anzeige geht's weiter