Mit zwölf Punkten Vorsprung thront Manchester City an der Spitze der Premier League. Um aber auch die Ziele in den verschiedenen Pokal-Wettbewerben zu erreichen, rüstet Trainer Pep Guardiola nochmal kostspielig auf. Der Wunschspieler kommt im zweiten Anlauf.
Manchester City steht vor der Verpflichtung von Aymeric Laporte. Wie die baskische Zeitung ‚El Correo‘ berichtet, zahlen die Citizens dafür die festgeschriebene Ablösesumme in Höhe von 65 Millionen Euro an Athletic Bilbao. Der Innenverteidiger erhalte einen Sechsjahresvertrag.
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Durch die wackligen Leistungen von Eliaquim Mangala und die Verletzungsanfälligkeit von Kapitän Vincent Kompany sah sich Pep Guardiola im Abwehrzentrum zum Handeln gezwungen. Die etatmäßige Deckung um John Stones und Nicolas Otamendi wird sich im Konkurrenzkampf mit Laporte ordentlich strecken müssen.
Erfolg im zweiten Anlauf
Der Franzose kommt als echter Wunschspieler des Trainers ins Etihad. Bereits bei seinem Amtsantritt im Sommer 2016 hatte Guardiola versucht, den 23-Jährigen aus Bilbao loszueisen. Damals gelang es dem Traditionsklub jedoch, den Vertrag mit dem Linksfuß zu verlängern. Nun sind die Spanier machtlos.
FT-Meinung
Heißes ThemaGuardiola bastelt weiter an seinem Traum-Team. Die dafür zur Verfügung stehenden Mittel sind beinahe unbegrenzt. Kann der Katalane weiter schalten und walten wie er will, ist mit City in den kommenden Jahren als ständiger Anwärter auf dem Sieg in der Champions League zu rechnen.
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