Pep Guardiola und Manchester City – eine Erfolgsstory. In bemerkenswerter Manier führen die Citizens die Premier League an. Nun scheint sich der spanische Startrainer zu einer Verlängerung entschlossen zu haben und bricht damit mit einem selbstauferlegten Prinzip.
Nach einer nicht gerade perfekten ersten Saison hat sich die Liaison zwischen Pep Guardiola und Manchester City also echter Glücksgriff erwiesen. Der ehemalige Trainer des FC Barcelona und von Bayern München hat eine Truppe geformt, die die Premier League beherrscht wie selten eine andere Mannschaft zuvor.
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Nun steht der katalanische Startrainer nach Information der ‚Daily Mail‘ kurz vor der Unterzeichnung eines neuen Arbeitspapiers bis 2021. Gut 22 Millionen Euro soll ihm das pro Jahr einbringen, etwa dreieinhalb Millionen Euro mehr als bislang. Auf stolze fünf Jahre würde Pep dann am Ende als City-Coach kommen.
Weniger Grabenkämpfe als in München
Ein bemerkenswerter Schritt, weil der Spanier sich einst ein Verfallsdatum von drei, allerhöchstens vier Jahren pro Klub gegeben hatte. Für die Skyblues würde der Ex-Barça-Profi also mit seinen Prinzipien brechen. Der FC Bayern war ihm das damals jedenfalls nicht wert.
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Zugegeben: Im Etihad hat es Guardiola doch noch etwas leichter, seine Vorstellungen umzusetzen. Kein Ringen um Transfers, keine Grabenkämpfe mit Spielern, Betreuern oder Ärzten. Kurzum: Der gesamte Klub scheint hinter ihm zu stehen. So lassen sich dann auch fünf Jahre meistern.
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