Bis 2019 hat Pep Guardiola bei Manchester City unterschrieben. Dass er länger beim englischen Scheichklub bleiben wird, erwartet kaum jemand. Angeblich befasst sich der Klub deshalb bereits mit möglichen Nachfolgern.
Nach drei Jahren ist für Pep Guardiola beim FC Bayern München Schluss. Er brauche schlichtweg eine „neue Herausforderung“, lautete die mehr oder weniger profane Erläuterung des Katalanen. Blickt man zurück auf seine vierjährige Ära beim FC Barcelona, wird ersichtlich, was Guardiola meint. Denn schon seine letzte Saison dort bezeichnete er rückblickend als „Fehler“.
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Es ist das Neue, das den Entdecker reizt. Eine neue Sprache, eine neue Kultur und vor allem ein neues Team, dem er seine Fußball-Idee einimpfen kann. So plant es Guardiola auch bei Manchester City, wo er ab Sommer das Zepter übernehmen wird. Bis 2019 hat der 45-Jährige unterschrieben. Und es ist fraglich, ob er länger in der englischen Industriestadt bleiben möchte – sofern er es geschafft hat, den ‚Citizens‘ sein Konzept einzubläuen.
Sucht City schon einen Nachfolger?
Laut englischen Medien stimmt Manchester seine Zukunftsplanungen bereits dementsprechend ab. Wie der ‚Daily Mirror‘ berichtet, befasst sich der Klub schon jetzt mit möglichen Nachfolgern von Guardiola. Das Blatt nennt Mauricio Pochettino (Tottenham Hotspur), Thomas Tuchel (Borussia Dortmund), Roger Schmidt (Bayer Leverkusen) und Eddie Howe (AFC Bournemouth). Zuletzt wurde auch Patrick Vieira genannt.
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Alle vier sind noch lange an ihre aktuellen Arbeitgeber gebunden. Ob sie 2019 auf dem Markt sein werden, ist zum jetzigen Zeitpunkt kaum abzusehen. Wie konkret die Planungen bei City sind, ist ohnehin fraglich. Fakt ist aber, dass der englische Vizemeister gut beraten wäre, sich frühzeitig mit diesem Thema zu befassen. Denn ein längeres Engagement des sprunghaften Guardiola ist kaum vorstellbar.
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