150 Millionen: Drei Klubs machen Busquets schöne Augen

von Matthias Rudolph
1 min.
150 Millionen: Drei Klubs machen Busquets schöne Augen @Maxppp

Die aktuelle Saison geht für den FC Barcelona jetzt erst in die heiße Phase. Dauerbrenner Sergio Busquets hat aber schon 38 Pflichtspiele in den Knochen. Drei Klubs wollen dafür sorgen, dass Trainer Luis Enrique in Zukunft auf seinen Stabilisator verzichten muss.

Am heutigen Donnerstagabend kann der FC Barcelona einen großen Schritt in Richtung Meisterschaft machen. Mit einem Sieg bei Rayo Vallecano würde der Abstand auf Atlético Madrid wieder auf komfortable acht Zähler anwachsen. Mit von der Partie wird auch Sergio Busquets sein, dessen Job es ist, der brillanten ‚Barça‘-Offensive den Rücken freizuhalten.

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Die Bedeutung des Balleroberers für den Mannschaftserfolg der Katalanen ist auch andernorts kein Geheimnis. Nicht ausgeschlossen ist es daher, dass Vereine in Barcelona vorstellig werden, die die festgeschriebene Ablöse von 150 Millionen Euro entrichten würden. Die ‚Sport‘ nennt Manchester City, den Stadtrivalen United und Paris St. Germain als Bewerber.

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Nur City darf hoffen

Echte Chancen auf einen Transfer darf sich aber wohl nur der neue Arbeitgeber von Pep Guardiola machen. Den Noch-Bayern-Coach verbindet eine enge Beziehung zu Busquets. Guardiola war es einst, der den Sechser in jungen Jahren in seiner Stammelf installierte. Busquets wäre einer erneuten Zusammenarbeit darum alles andere als abgeneigt.

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Ich habe immer gesagt, es gibt nur zwei Menschen, die meine Entscheidung, bei Barcelona zu bleiben, ändern könnten. Eine dieser Personen ist meine Frau. Und sie ist glücklich hier. Aus persönlicher Sicht gibt es also keinerlei Gründe“, so der 27-Jährige, der ergänzt: „Auf sportlicher Ebene ist die andere Person Guardiola. Es ist klar, dass ich Pep viel verdanke und es wäre mir eine Ehre, wieder mit ihm zusammenzuarbeiten.“

Busquets glaubt zwar nicht, „dass er mich bitten wird, Barcelona zu verlassen.“ Andererseits wäre als Nachfolger von Yaya Touré keiner besser geeignet als der Welt- und Europameister vom FC Barcelona. Fraglich also, ob Guardiola aus alter Verbundenheit zum FC Barcelona auf einen Abwerbeversuch verzichtet.

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