Barça & Valencia verhandeln vier Transfers

von Matthias Rudolph
1 min.
Schöpft neue Hoffnung auf eine Verpflichtung von Timothy Tillman: Barça-Coach Luis Enrique. @Maxppp

Zwei Wochen hat der Transfermarkt seine Pforten noch geöffnet. Auch der FC Barcelona will die verbleibende Zeit nutzen, um noch einige Deals abzuwickeln. Intensive Gespräche laufen mit dem FC Valencia. Es geht gleich um vier Spieler.

Auch in der Woche vor dem ersten Ligaspiel der Saison gegen Betis Sevilla hat der FC Barcelona den gesuchten Stürmer noch nicht gefunden. Kevin Gameiro zog es vor, zu Atlético Madrid zu wechseln, Luciano Vietto schloss sich im Gegenzug auf Leihbasis dem FC Sevilla an, Nolito folgte den Lockrufen von Pep Guardiola zu Manchester City. Neues Objekt der Begierde ist nun Paco Alcácer vom FC Valencia.

Unter der Anzeige geht's weiter

Der spanische Nationalspieler soll als Backup für das Sturmtrio aus Messi, Suárez und Neymar nach Barcelona kommen. Der ‚Sport‘ zufolge trafen sich Barça-Verantwortliche am gestrigen Montagabend mit Valencia-Präsident Peter Lim zum Abendessen, um den Deal in die Wege zu leiten. Eine Einigung scheint nicht allzu weit entfernt.

Lese-Tipp Bericht: Flick um ein Haar Barça-Trainer

Verkompliziert werden die Verhandlungen, da beide Klubs zusätzlich noch drei weitere Transfers diskutieren. Neben Alcácer wollen sich die ‚Blaugrana‘ auch die Dienste von Torhüter Diego Alves sichern. Der 31-Jährige soll als Ersatz für Claudio Bravo kommen, den es seinerseits zu Manchester City zieht. Und Valencia fordert im Gegenzug zwei Barça-Talente.

Unter der Anzeige geht's weiter

Für das defensive Mittelfeld steht Sergi Samper auf der Wunschliste, den Angriff der ‚Fledermäuse‘ soll Munir El Haddadi bereichern. Das Duo aus der eigenen Talentschmiede will der FC Barcelona aber nur mit Rückkaufoption ziehen lassen. Klar ist: Beide Klubs müssen Kompromisse finden, um die anvisierten Geschäfte für beide Seiten zufriedenstellend abzuschließen. Wenn ‚Barça‘ am Samstag gegen Betis in die Liga einsteigt, dürften beide Parteien schon einen deutlichen Schritt weiter sein. Denn die Zeit drängt.

Unter der Anzeige geht's weiter

Nachrichten

Unter der Anzeige geht's weiter