Die Zukunft von Cristiano Ronaldo steht in den Sternen. Die geforderte Gehaltserhöhung will Real Madrid seinem Superstar nicht geben. Zwei andere Klubs wittern ihre Chance.
30 Millionen Euro plus Prämien will Cristiano Ronaldo künftig bei Real Madrid kassieren. Die Königlichen und allen voran ihr Präsident Florentino Pérez verweigern dem 33-jährigen Weltfußballer diese Summe aber. Genau aus diesem Grund denkt Ronaldo auf seine alten Tage nun noch einmal offen über einen Wechsel nach.
Dem Portugiesen bieten sich laut ‚Sport Mediaset‘ zwei Optionen: Zum einen steht Paris St. Germain bereit. Die Franzosen würden CR7 mit einem Gehalt von 45 Millionen Euro pro Jahr fürstlich entlohnen. Auch eine Ablöse von 300 Millionen soll PSG nicht abschrecken.
Zum anderen schielt weiterhin Manchester United auf die Personalie. Für die Red Devils wäre es ein echter Coup, den verlorenen Sohn ins Old Trafford zurückzuholen. Ronaldo im Trikot von United ließe sich weltweit hervorragend vermarkten. Dem Bericht zufolge können oder wollen die Engländer in Sachen Gehalt aber nicht so viel investieren wie Paris St. Germain.
FT-Meinung
Heißes ThemaEs bleibt spannend. Mit seinen drei Toren gegen Spanien hat Ronaldo mal wieder seine Qualitäten sprechen lassen und Real unter Druck gesetzt. Alles läuft auf einen Machtkampf mit Pérez hinaus. Wie dieser ausgeht, ist nicht absehbar. PSG und United liegen auf der Lauer.
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