Interessenten für Cristiano Ronaldo gibt es immer. Neben Paris St. Germain, Manchester United und dem FC Chelsea träumen auch Vereine aus China von der Verpflichtung des Weltfußballers. Nun zeichnet sich ab, wo die Reise hingeht.
Spätestens nachdem sein ewiger Widersacher Lionel Messi beim FC Barcelona einen neuen Vertrag inklusive signifikanter Gehaltserhöhung unterschrieben hat, pocht auch Cristiano Ronaldo auf eine Anhebung seiner Bezüge. Die Wünsche des Portugiesen werden nun erfüllt.
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Wie die ‚ABC‘ und ‚El Confidencial‘ übereinstimmend berichten, hat sich CR7 mit Florentino Pérez auf ein neues Arbeitspapier geeinigt, das dem 33-Jährigen pro Jahr 30 Millionen Euro einbringen wird. Das sind immerhin neun Millionen mehr als aktuell. Im Juni soll die Unterschrift erfolgen.
Um seine Forderungen durchzusetzen, nutzte Ronaldo auch die Anfragen anderer Vereine. Zuletzt gab es vermehrt Gerüchte, PSG sei nach wie vor stark an einer Verpflichtung interessiert. Sogar ein Tausch mit Neymar stand im Raum. Finanziell hätte der Angreifer vor allem in China abkassieren können.
FT-Meinung
Ronaldos Vertrag läuft noch über drei Jahre. Ob er die knapp 100 Millionen Euro, die er bis dahin verdienen wird, sportlich rechtfertigen wird, ist ungewiss. Die Marke CR7 ist für Real Madrid aber unabhängig davon unverzichtbar geworden.
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