Real Madrids Stürmerkarussell: So steht es um Suárez, Higuaín und Ibrahimović

von Matthias Rudolph
1 min.
Gonzalo Gerardo Higuaín @Maxppp

Carlo Ancelotti will mit zwei Top-Stürmern in die kommende Saison gehen. Neben Karim Benzema steht aktuell Gonzalo Higuaín unter Vertrag. Der Argentinier drängt aber auf einen Wechsel – und öffnet damit die Tür für andere Hochkaräter.

Der FC Arsenal, Paris St. Germain und der SSC Neapel erhalten die Nebenrolle, wenn es um das Stürmerkarussell bei Real Madrid geht. Während die ‚Gunners‘ als direkter Konkurrent sowohl um Gonzalo Higuaín als auch um Luis Suárez buhlen, erhält PSG mit Angreifer Zlatan Ibrahimović nur einen kurzen Gastauftritt. Als Arsenal-Nebenbuhler ist Napoli im Rennen um Higuain mit von der Partie. Doch der Reihe nach:

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Die Madrilenen wollen nach Möglichkeit noch einen neuen Torjäger an Bord holen. Weil sich die Verpflichtung einer Nummer neun allerdings hinzieht, sitzt auch der Argentinier Higuaín, der nicht nur einmal seinen Wechselwunsch kundgetan hat, auf gepackten Koffern. Der ‚as‘ zufolge könnte in Kürze ein Durchbruch erfolgen. Wie das spanische Blatt berichtet, ist sich Real mit Neapel einig in Hinblick auf die Rahmenbedingungen. Eine Ablöse von 37 Millionen Euro steht im Raum.

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Higuaín selbst möchte lieber zum FC Arsenal, der nebenher aber auch Suárez schöne Augen macht. Das jüngste ‚Gunners‘-Angebot über 46 Millionen Euro für den Goalgetter ist dem FC Liverpool laut ‚Daily Mirror‘ jedoch zu gering. Verkaufen stattdessen die ‚Königlichen‘ Higuaín ins Emirates Stadium, würde sich automatisch die eigene Verhandlungsposition beim Uruguayer verbessern. Denn Suárez steht ganz oben auf der Wunschliste von Trainer Carlo Ancelotti.

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Kein Thema mehr ist indes Ibrahimović. Der schwedische Knipser aus Paris hat sich seit langem erstmals wieder zu Wort gemeldet und dementiert, dass er die französische Hauptstadt verlassen will. „Ich habe noch zwei Jahre Vertrag. Ich bin professionell und ich muss mich erst mit meinem Präsidenten treffen, bevor ich über einen Wechsel rede. Es gibt keinen Grund, den Verein zu wechseln“, tritt der 31-Jährige den Spekulationen um seinen Abschied vehement entgegen. Alles konzentriert sich demzufolge auf die Protagonisten Higuaín und Suárez.

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