Angebote aus Italien: Kjaer würde Wolfsburg verlassen

von David Weiss
1 min.
Wolfsburg Felix Magath @Maxppp

Seit Wochen kursieren Gerüchte, Simon Kjaer werde aus Italien umworben. Bislang dementierten alle Beteiligten, dass der Däne den VfL Wolfsburg nach nur einem Jahr wieder verlassen könnte. Doch nun hat man offenbar umgedacht.

Felix Magath erklärte in den letzten Wochen wiederholt, der VfL Wolfsburg verfüge über zu wenig Innenverteidiger. Selbst nach der Verpflichtung von Marco Russ können die ‚Wölfe‘ derzeit nur auf drei gestandene zentrale Abwehrspieler bauen. Entsprechend gering schien die Wahrscheinlichkeit, dass sich die Gerüchte um Simon Kjaer als wahr erweisen würden und der die ‚Wölfe‘ nach nur einem Jahr in Richtung Italien oder England verlassen könnte.

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Wie die ‚Wolfsburger Allgemeine Zeitung‘ berichtet, besteht diese Option jedoch durchaus. Demnach hat der Spieler intern erklärt, er könne sich einen Transfer vorstellen. Zusätzlich gelte es in der Beraterszene als offenes Geheimnis, dass Felix Magath beim richtigen Angebot die Freigabe erteile.

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Der ‚Wölfe‘-Boss schweigt zu dieser Frage in der Öffentlichkeit: „Ich bestätige keine Angebote, dementiere aber auch nichts.“ Kjaer-Berater Mikkel Beck gibt den Wechselspekulationen weitere Nahrung: „Wenn etwas Konkretes da ist, müssen wir mit Wolfsburg reden.

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Klar ist: Verkauft Magath Kjaer, muss er nachbessern, denn die momentan gesunden Innenverteidiger Alexander Madlung und Marco Russ allein reichen nicht aus, um die hohen Saisonziele der Niedersachsen anzugehen. Arne Friedrich soll zwar im August zur Mannschaft zurückkehren, doch auch seine Leistungen vermochten in der letzten Spielzeit nicht zu überzeugen.




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