Fabian Giefer wird Bayer Leverkusen voraussichtlich im Sommer verlassen. Die Alternativen sind zahlreich: er könne zum FC Bayern, zum FC Everton, nach Fürth oder Düsseldorf wechseln, versichert sein Berater. Die Tendenz gehe zum deutschen Rekordmeister.
Lediglich ein Spiel gab Bayer Leverkusen Torhüter Fabian Giefer Zeit, um in die großen Fußstapfen von René Adler zu treten. Nach dem 0:2 am ersten Spieltag gegen Mainz 05 und einer durchwachsenen Leistung war für Ex-Trainer Robin Dutt klar, dass eine Verstärkung nötig ist. Bernd Leno kam aus Stuttgart, Giefer drückt seither wieder die Bank.
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Ungeachtet seiner mangelnden Spielpraxis bei den Profis ist der 21-Jährige offensichtlich sehr gefragt. „Fabi hat mit Bayern, Düsseldorf, Fürth und Everton vier Alternativen“, erklärt sein Berater Tobias Sander gegenüber der ‚Bild‘. Die Tendenz gehe zum deutschen Rekordmeister: „Es wird eine Bauchentscheidung, wobei München einen Sonderstatus hat. Das Ambiente und Trainingsniveau sind Extraklasse.“
Giefers Vertrag bei Bayer ist noch bis 2013 datiert. In dieser Saison hat der Juniorennationalspieler neben dem einen Erstligaspiel zehn Einsätze in der Amateurmannschaft absolviert. Während er beim FC Bayern München und beim FC Everton als zweiter Torhüter eingeplant wäre, stünden die Chancen auf Einsatzzeiten bei Aufsteiger Greuther Fürth und bei Fortuna Düsseldorf deutlich besser.
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Leverkusen wird sich in der Folge um einen neuen Keeper bemühen müssen. René Adler steht unmittelbar vor dem Wechsel zum Hamburger SV. Sobald die Hanseaten den Klassenerhalt perfekt machen, soll der Transfer laut Sportdirektor Frank Arnesen über die Bühne gehen.
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