Das Stürmerkarussell beim VfB Stuttgart nimmt weiter Fahrt auf. Pavel Pogrebnyak wird die Schwaben im Sommer verlassen. Die Personalie Srdjan Lakić ist hingegen weiter in der Schwebe. Der Transfer des Stürmers vom VfL Wolfsburg wäre vor allem ein finanzieller Kraftakt.
Der VfB Stuttgart und Manager Fredi Bobič sind weiter auf der Suche nach einem neuen Stürmer. Diesen will man am liebsten schon im Winter verpflichten. Zu unbeständig waren die Leistungen von Cacau und Pavel Pogrebnyak in der Hinrunde. Der Vertrag des Russen läuft im Sommer aus, spätestens dann soll er den Klub verlassen. Zudem pokern die Stuttgarter weiter um die Dienste von Stürmer Srdjan Lakić, der beim VfL Wolfsburg keine Rolle mehr spielt.
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Nach Informationen der ‚Bild‘ haben sich die VfB-Verantwortlichen dazu entschlossen, die Zusammenarbeit mit Pogrebnyak nach der Saison zu beenden. „Der VfB wird den Vertrag nicht verlängern. Oder, um es genauer zu sagen, Pavel wird den Vertrag beim VfB nicht verlängern“, erklärt der Berater des Stürmers, Oleg Artjomow, gegenüber der russischen Zeitung ‚Sport Express‘. Denkbar wäre demzufolge auch ein Transfer im Winter, da dies die letzte Chance für Bobič wäre, noch eine Ablöse für den 28-jähigen Nationalspieler zu erzielen.
Derweil geht der Kampf um die Verpflichtung von Srdjan Lakić in die entscheidende Phase. Der Stürmer des VfL Wolfsburg ist der Wunschkandidat der VfB-Bosse. Das üppige Gehalt des 28-jährigen Kroaten ist derzeit Knackpunkt der Verhandlungen. „Wenn es wirtschaftlich machbar ist - warum denn nicht? Wir sind auf jeden Fall handlungsfähig. Aber wir machen es nicht um jeden Preis“, zitiert die ‚Bild‘ VfB-Präsident Gerd Mäuser, „es unser Ziel ist, uns in der Winterpause im Sturm zu verstärken.“
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