VfL Wolfsburg: McClaren wackelt – Nachfolger schon in Sicht?

von David Hilzendegen
1 min.
Wolfsburg Steve McClaren @Maxppp

Steve McClaren durchlebt womöglich ungemütliche Weihnachtstage. Der Trainer wackelt, allem Anschein nach hat er noch zwei Spiele Zeit, um zu zeigen, dass er den VfL Wolfsburg in eine erfolgreiche Zukunft führen kann. McClaren ist zuversichtlich.

Seit sechs Spielen ist der VfL Wolfsburg mittlerweile ohne Sieg. Neun Punkte fehlen den ‚Wölfen‘ für einem Europa League-Platz, nur drei Zähler trennen sie vom Relegationsrang. Trainer Steve McClaren steht in der Kritik – und bei schlechten Ergebnissen in den letzten beiden Spielen des Jahres kurz vor dem Aus.

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Spätestens nach Weihnachten will der VW-Klub die Vorrunde intern aufarbeiten, berichtet die ‚Wolfsburger Allgemeine Zeitung‘. Dabei wird natürlich auch der Trainer ein Thema sein. Mit den Spielen gegen die TSG Hoffenheim und im DFB-Pokal gegen Energie Cottbus hat es McClaren in der Hand, die Stimmung zu seinen Gunsten zu steuern.

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Ein Sieg gegen die Kraichgauer ist Pflicht: „Gegen Hoffenheim ist das bisher wichtigste Spiel in dieser Saison. Wir müssen gewinnen“ ist sich McClaren mit seinem Manager Dieter Hoeneß einig: „Es geht diesmal mehr ums Resultat als um die Leistung. Siege sind der Schlüssel.

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Der Trainer ist zuversichtlich: „Angst um meinen Job habe ich nicht. Das sind sowieso Dinge, die ich nicht kontrollieren kann. Ich werde kühlen Kopf bewahren und die richtigen Entscheidungen für dieses Spiel treffen.

Mögliche Nachfolger stehen bereits in den Startlöchern. Die ‚Bild‘ bringt Bert van Marwijk, Christian Gross, Huub Stevens und Martin Jol ins Gespräch.




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