Mkhitaryan: BVB-Abschied nicht „wegen der Kohle“

von Georg Kreul - Quelle: Sport1
1 min.
Henrikh Mkhitaryan (r.) am Ball für die AS Rom @Maxppp

Henrikh Mkhitaryan hat auf seinen Abschied von Borussia Dortmund vor rund fünf Jahren zurückgeblickt. „Es wurde in dieser Zeit sehr viel Blödsinn erzählt. Die Leute haben gesagt, dass ich das nur wegen der Kohle gemacht habe. Das ist Quatsch. Als ich hörte, dass Manchester United an mir interessiert war, wollte ich dorthin. Es war mein großer Traum, irgendwann mal in England zu spielen“, sagt der 32-jährige Armenier im Gespräch mit ‚Sport1‘.

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Für 42 Millionen Euro verließ der Mittelfeldspieler den BVB zu den Red Devils, für Mkhitaryan nach wie vor eine enge Entscheidung: „Ich war glücklich in Dortmund, aber manchmal muss man harte Entscheidungen treffen, die vielleicht nur einmal im Leben kommen, und auf sein Herz hören.“ Das Glück am Old Trafford währte jedoch nur rund eineinhalb Jahre, ehe es über den FC Arsenal im Sommer 2019 zur AS Rom weiterging. Bei den Römern läuft Mkhitaryans Vertrag am Saisonende aus. „Fünf, sechs Jahre“, will er noch weitermachen: „Ich hoffe, dass mein Körper auch mitmacht.“

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