Lewandowski: Nie wieder Säbener Straße?
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Öffentlich ließ der FC Bayern keine Zweifel daran aufkommen, dass man bei Robert Lewandowski auf die Erfüllung des Vertrags bis 2023 pochen wird. Hinter den Kulissen hat der Rekordmeister aber wohl nachgegeben und wartet auf das richtige Angebot aus Barcelona. Alle Beteiligten sind daran interessiert, den Deal schnell abzuwickeln. Am 12. Juli könnte andernfalls die Situation erneut eskalieren.
Wie die ‚Bild‘ berichtet, kommt es für Lewandowski nicht infrage, zum geplanten Trainingsstart zu erscheinen. Für die Boulevardzeitung ist es nicht ausgeschlossen, dass der 33-jährige Pole im „Extremfall den Trainingsstart einfach schwänzen“ könnte oder sich krank meldet.
Auch ein dauerhafter Streik ist wohl nicht ausgeschlossen. „Ich traue es Robert zu, dass er nicht zum Training erscheint“, schätzt der ehemalige Lewy-Berater Maik Barthel die Situation ein.
Es ist im Interesse aller Parteien, dass es gar nicht erst so weit kommt. Wie die ‚Bild‘ weiter berichtet, befinden sich die Bayern mittlerweile in direktem Austausch mit den Katalanen. Das dritte Angebot, das sich inklusive Bonuszahlungen auf bis zu 50 Millionen Euro belaufen soll, kann und will Barça aber vorerst nicht aufstocken.
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