Der FC Barcelona wollte Ousmane Dembélé im Sommer zu Geld machen. Manchester City hatte aber andere Pläne mit dem Ex-Dortmunder.
Als es im Sommer für den FC Barcelona darum ging, die laufenden Kosten irgendwie zu senken und den Kontostand zu erhöhen, kam auch ein Verkauf von Ousmane Dembélé in Betracht. Einem Bericht der ‚Mundo Deportivo‘ zufolge wurde der Franzose bei Manchester City angeboten. Die Skyblues sollen durchaus Interesse gehabt haben, lehnten einen Kauf aber wohl ab.
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Stattdessen habe City den Katalanen ein Tauschgeschäft vorgeschlagen. Die Namen Ronald Araújo (22), Aymeric Laporte (27), und Raheem Sterling (26) sollen gefallen sein. Ein solches Szenario kam für Barça aber offenbar nicht infrage. Und so platzte der Deal.
Dembélé trägt nun weiter das Trikot des FC Barcelona, sein Vertrag läuft aber zum Saisonende aus. Ob die Verlängerung gelingt oder ob ein ablösefreier Wechsel ansteht, ist noch offen. Der neue Trainer Xavi Hernández, der in Dembélé einen der potenziell „besten Spieler der Welt auf seiner Position“ sieht, ließ bei seiner Vorstellung keinen Zweifel aufkommen, dass er auf eine Zukunft mit dem 24-jährigen Flügelstürmer hofft: „Das ist eine unserer Prioritäten.“
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