FC: Berater nimmt Andersson in Schutz

von David Hamza - Quelle: Bild
1 min.
Sebastian Andersson bejubelt seinen Treffer gegen Greuther Fürth @Maxppp

Im öffentlichen Streit um Sebastian Anderssons Knie-OP ergreift nun dessen Berater Partei. Casper Grönn erläutert in der ‚Bild‘: „Er war in einem Dilemma: Wäre er gewechselt, hätten ihn beim neuen Klub alle gefragt, warum er sich nicht vor dem Transfer operiert hat. Wäre er ohne die OP in Köln geblieben, hätte es geheißen, dass er nur auf der Bank Geld abkassieren will. Und so, wie er es nun entschieden hat, fragen sich in Köln alle, wieso er die OP jetzt macht und nicht nach einem Transfer, um Köln so Geld zu sparen.“

Unter der Anzeige geht's weiter

Andersson habe „sich für seine Gesundheit entschieden, um seine Karriere zu verlängern. Das mag etwas egoistisch wirken, aber so ist er nicht. Sebastian wird alles tun, um schnell fit zu werden und keinesfalls rebellieren oder schlechte Stimmung machen.“ Mit Blick auf die Zukunft des 31-jährigen Stürmers, dessen Vertrag in Köln 2023 ausläuft, sagt Grönn: „In drei bis vier Wochen werden wir sehen, wie es nach der OP weitergeht. Danach ist sowohl ein Wechsel als auch sein Verbleib in Köln eine Option.“

Unter der Anzeige geht's weiter

Nachrichten

Unter der Anzeige geht's weiter