Bericht: Malen-Transfer zum BVB wackelt

von Tristan Bernert - Quelle: Bild
1 min.
Donyell Malen bei der Europameisterschaft @Maxppp

Borussia Dortmund hat Donyell Malen als Nachfolger für Jadon Sancho auserkoren. Die Transferverhandlungen entpuppen sich aber als kompliziert.

Bevor Donyell Malen bei Borussia Dortmund aufschlägt, müssen die Verantwortlichen des BVB noch einige Hürden überwinden. Die ‚Bild‘ berichtet, dass die Verpflichtung des Stürmers von der PSV Eindhoven „wackelt“.

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Problematisch seien für den BVB die Ablöseforderungen der Niederländer. „Weit über“ 30 Millionen Euro fordert PSV für Malen, heißt es in dem Bericht. Die Schwarz-Gelben seien ihrerseits nicht bereit, mehr als 27 Millionen Euro zu zahlen.

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Dreifaches Gehalt

Zudem fordere Malen-Berater Mino Raiola eine Gehaltsverdreifachung für seinen 22-jährigen Klienten. Unterm Strich entspräche das einem Jahresverdienst von rund sechs Millionen Euro.

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In Dortmund soll Malen die Nachfolge von Jadon Sancho antreten, der zu Manchester United wechselt. Sowohl bei der Ablöse als auch beim Gehalt müssen sich die Parteien aber offensichtlich noch ein gutes Stück aufeinanderzubewegen, wenn man den Transfer über die Bühne bringen möchte.

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