Medien: Bayerns mögliche Lewandowski-Nachfolger

von David Hamza - Quelle: L'Équipe
1 min.
Romelu Lukaku im Trikot des FC Chelsea @Maxppp

Robert Lewandowski könnte den FC Bayern im Sommer verlassen. Hinter den Kulissen bereitet man sich auf den Fall der Fälle vor.

Hinter der Zukunft von Robert Lewandowski steht weiter ein großes Fragezeichen. Die ‚L’Équipe‘ berichtet, dass der FC Bayern den bis 2023 datierten Vertrag des 33-Jährigen nur um eine weitere Saison und ohne Gehaltserhöhung verlängern will – Lewandowski fordert eine längere Laufzeit, das ist kein Geheimnis.

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Vor zwei Wochen soll ein Treffen mit Vorstandschef Oliver Kahn und Sportvorstand Hasan Salihamidzic stattgefunden haben, bei der halbstündigen Unterredung sei es aber nicht um Lewandowskis Zukunft gegangen, was den Bayern-Profi irritiert habe. Für die kommende Woche sei das nächste Gespräch geplant.

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Liste mit Nachfolgern

Wird man sich nicht einig, winkt letztmals im Sommer eine angemessene Ablöse, konkretes Interesse zeigt der FC Barcelona. Laut L’Équipe‘ will Bayern bei einem Transfer 60 Millionen Euro sehen, der ‚kicker‘ nannte kürzlich noch ein Minimum von 40 Millionen Euro.

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Klar ist auch: Geht Lewandowski von Bord, muss Ersatz her. Dem ‚L’Équipe‘-Bericht zufolge hat der Rekordmeister bereits eine Liste mit Kandidaten ausgearbeitet. Darauf befänden sich die Namen Patrik Schick (26, Bayer Leverkusen), Romelu Lukaku (28, FC Chelsea) und Christopher Nkunku (24, RB Leipzig), der allerdings kein Eins-zu-eins-Ersatz für den polnischen Strafraumstürmer wäre.

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