Marco Rose übernahm bei RB Leipzig im vergangenen September den Trainerposten von Domenico Tedesco und führte die Sachsen zum zweiten Mal in Folge zum DFB-Pokalsieg. Jetzt dehnen die Leipziger die Zusammenarbeit mit ihrem Cheftrainer aus.
RB Leipzig hat sich mit Marco Rose auf eine Vertragsverlängerung verständigt. Wie der Tabellendritte der vergangenen Saison mitteilt, wurde das Arbeitspapier des Cheftrainers bis 2025 ausgedehnt. Somit verhindert der Pokalsieger, dass Rose in sein letztes Vertragsjahr geht.
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Unter dem 47-Jährigen gelangen RB nach schwachem Saisonstart unter Ex-Trainer Domenico Tedesco mit durchschnittlich 2,1 Punkten pro Partie noch die Qualifikation für die Champions League sowie der Triumph im DFB-Pokal.
Manager Max Eberl ist deshalb froh über die Unterschrift: „Marco verbindet viele Dinge miteinander, die einen herausragenden Trainer ausmachen, und passt zum RB-Fußball und zu Leipzig wie die Faust aufs Auge. Er lässt sehr aktiv und geradlinig nach vorne spielen und dennoch mit einer guten Stabilität. Sein Fußball beinhaltet Pressing, Umschaltspiel und Ballbesitz gleichermaßen.“
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„Ambitioniert und erfolgsorientiert“
Eberl weiter: „Unser persönliches Verhältnis ist geprägt von Vertrauen und großer Wertschätzung. Wir sind beide überaus ambitioniert und erfolgsorientiert. Wir wollen uns immer wieder fordern. Deshalb haben wir uns für einen Zweijahresvertrag entschieden und freuen uns sehr, den Weg gemeinsam fortzusetzen.“
Rose ergänzt: „Wir wollen auch nach dem Umbruch in diesem Sommer für Fußball stehen, mit dem sich die Fans identifizieren können. Wenn uns das gelingt, werden wir gemeinsam viel Spaß im Stadion haben und weitere Erfolge feiern. Ich freue mich über das Vertrauen der Verantwortlichen und bin happy, dass ich weiterhin Teil von RB Leipzig sein darf und die Geschichte mitschreiben kann.“
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