Der SV Werder Bremen will sich im Fall Milot Rashica nicht mit einem Kleckerbetrag abspeisen lassen. „Wir arbeiten an einer bestmöglichen Lösung. Wir werden Milot aber auch auf keinen Fall verschenken“, zitiert der ‚Weser-Kurier‘ Clemens Fritz, Werders Leiter Scouting und Profifußball.
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Interesse an Rashica signalisiert neben RB Leipzig vor allem Aston Villa. Der englische Erstligist bietet dem Vernehmen nach 18 Millionen Euro, Werder fordert deren 20. „Wir sind im Austausch mit Milot und seinem Berater Altin Lala. Aber da gibt es keine neuen Meldungen zu verkünden“, so Fritz zum Stand der Dinge.
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