Ungeachtet der jüngsten Aussagen des Präsidenten Werner Wolf, der ausdrücklich darauf hinwies, dass es im Fußball keine Jobgarantien gebe, hält Horst Heldt weiter seinem Trainer Markus Gisdol. Der Sportchef des 1. FC Köln sagte gestern laut ‚Bild‘: „Keiner freut sich über die Ergebnisse. Aber wir sind überzeugt davon, dass wir das gedreht bekommen.“
Heldt war Gisdol zuletzt trotz der immer länger währenden Sieglosserie immer wieder zur Seite gesprungen, sagt auch jetzt: „Er glaubt an die Mannschaft, an jeden Einzelnen. Arbeitet akribisch und stellt die Jungs sehr gut auf die Gegner ein.“ In den Ergebnissen spiegelt sich das jedoch nicht wider. Nach acht Spieltagen ist Köln mit drei Punkten Tabellenvorletzter der Bundesliga.
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