Der FC Barcelona hofft noch immer, in den Poker um Innenverteidiger Jules Koundé (23) eingreifen zu können. Wie FT aus Frankreich erfuhr, haben sich die Katalanen mit der Bitte an den FC Sevilla gewandt, zum jetzigen Zeitpunkt noch kein Angebot anzunehmen. Eine Offerte ist bereits vom FC Chelsea eingegangen und soll noch aufgebessert werden.
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Von Barça selbst ist derweil noch kein Vorschlag in Andalusien eingetrudelt. Offenkundig muss zunächst das finanzielle Paket geschnürt werden. Die Blaugrana spielen auf Zeit, appellieren daher an Sevillas Geduld. Die ist aber endlich – Sevillas Sportdirektor Monchi würde die Causa Koundé gerne zeitnah vom Tisch haben. Es wird sich zeigen, ob der Ligarivale noch den Fuß in die Tür bekommt.
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