Aktualität abgekühlt Bundesliga FT-Kurve

Die FT-Topelf der Hinrunde

von Die Redaktion
2 min.
Patrick Schick, Robert Lewandowski und Jude Bellingham @Maxppp

Die Hinrunde der Bundesliga-Saison ist absolviert. FT hat das Top-Team der ersten 17 Spieltage zusammengestellt.

Tor

Kevin Trapp (Eintracht Frankfurt): Zahlreiche Keeper wie Mark Flekken oder Oliver Baumann hätten eine Nominierung verdient gehabt. Die Wahl fiel letztlich auf Trapp, der mit im Alleingang gewonnen Spielen wie in München (2:1) oder Mönchengladbach (3:2) maßgeblich am Frankfurter Aufschwung beteiligt war.

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Abwehr

Benno Schmitz (1. FC Köln): In den vergangenen Transferperioden eher Abschiedskandidat, entwickelte sich Schmitz völlig überraschend zu einem der besten Rechtsverteidiger der Hinrunde. Vier Torvorlagen gelangen dem 27-Jährigen, den die Fans mittlerweile liebevoll als „Kölschen Cafú“ betiteln.

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Moussa Niakhaté (Mainz 05): Der Kapitän steht sinnbildlich für die starke Hinrunde und besonders für die wenigen Gegentreffer der Nullfünfer. Nur 17 Mal traf der Gegner gegen Mainz – der drittbeste Wert der Liga.

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Moussa Niakhate

Nico Schlotterbeck (SC Freiburg): Noch weniger Gegentore kassierten nur die Bayern und Freiburg. Herausragend beim Sportclub: Schlotterbeck, der im Sommer von seiner Leihe zu Union Berlin zurückgekehrt war und sich mittlerweile schon in den DFB-Kader spielte.

Christian Günter (SC Freiburg): Der zweite Freiburger im Team ist Günter. Der Kapitän führte das Team bis auf Platz drei und steuerte dazu selbst fünf Torvorlagen bei. Insbesondere die Standards des Nationalspielers sind gefürchtet.

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Mittelfeld

Jude Bellingham (Borussia Dortmund): Nach wie vor ist es kaum zu glauben, dass Bellingham erst 18 Jahre alt ist. Das Spiel des Dortmunders war auch in der Hinrunde schon so komplett, dass nur ganz unvorhergesehene Ereignisse eine Weltkarriere verhindern könnten.

Florian Wirtz (Bayer Leverkusen): Das gilt wiederum auch für Wirtz. Der 18-Jährige sammelte bärenstarke 13 Scorerpunkte in der Bundesliga und ist schon jetzt Dreh- und Angelpunkt bei der Werkself.

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Florian Wirtz 2122

Thomas Müller (FC Bayern): Der beste Vorbereiter der Liga darf natürlich nicht fehlen. Schon 15 Tore legte Müller seinen Mitspielern auf und jagt damit seinen eigenen Rekord aus dem Vorjahr (22 Assists).

Christopher Nkunku (RB Leipzig): In einer enttäuschenden Leipziger Mannschaft sticht der Franzose klar heraus. 14 Scorerpunkte lieferte Nkunku in der Bundesliga, außerdem trumpfte er auch in der Champions League groß auf.

Angriff

Robert Lewandowski (FC Bayern): 19 Tore in 17 Spielen: Lewandowski schickt sich einmal mehr an, Rekorde zu brechen. Die Bestmarke stellte der Pole in der Vorsaison mit 41 Treffern selbst auf. Werden die Bayern früh Meister, könnten sie alles daran setzten, Lewandowski seinen eigenen Highscore knacken zu lassen.

Patrik Schick (Bayer 04): Die Entscheidung war eng, schließlich traf auch Erling Haaland mal wieder wie am Fließband. Doch Schick spielte und knipste noch mehr. Der Tscheche konservierte seine Topform von der EM und ist nun Bayers Lebensversicherung auf der Neun. Bilanz: 16 Tore in 14 Spielen.

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