Oliver Ruhnert von Union Berlin ist der Meinung, dass Max Kruse keineswegs untrainierbar ist. „Ich glaube schon, dass man Max Kruse immer hinbekommen kann, wenn man weiß, wie es mit ihm ist“, so der Geschäftsführer der Eisernen im ‚Aktuellen Sportstudio‘ des ‚ZDF‘. Ruhnert sieht die Schuld für das gescheiterte Engagement des Offensivspielers beim VfL Wolfsburg also auch bei den Wölfen.
Kruse war erst im Winter für fünf Millionen Euro von Union zum VfL gewechselt. Von Coach Niko Kovac wurde der 34-Jährige nun nach wenigen Spielen aussortiert. In Wolfsburg beklagt man einen Mangel an Professionalität. Ruhnert bezeichnet Kruse dagegen als einen „begnadeten Spieler“. Der Ex-Nationalspieler sei „ein Zocker, der Dinge kann, die andere – und wenn sie zehn Jahre trainieren – nicht lernen werden“.
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