Arnold vermeidet Bekenntnis zum VfL

von Niklas Kling - Quelle: NDR
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Mittelfeldlenker Maximilian Arnold möchte sich bezüglich seiner Zukunft beim VfL Wolfsburg nicht klar positionieren. „Ich kann jetzt nicht sagen, bis zum 31.08. passiert jetzt irgendetwas oder es passiert nichts, das wäre ja jetzt natürlich auch fatal in der Situation. Es ist schwer zu sagen“, sagt der 23-Jährige im Interview mit Alexander Bommes im ‚NDR‘-Sportclub und verweist auf das Ende August schließende Transferfenster.

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Wir müssen einfach schauen, was die Zukunft bringt. Man muss einfach die Entwicklung jetzt beobachten“, meidet der U21-Europameister ein Treuebekenntnis zu den Wölfen, betont aber auch: „Mir ist das familiäre Umfeld wichtig und das habe ich in Wolfsburg, also alles gut.“ Arnold besitzt bei den Niedersachsen noch ein Arbeitspapier bis 2020. Unter anderem Borussia Mönchengladbach, RB Leipzig und dem FC Schalke 04 wurde bislang Interesse am zentralen Mittelfeldspieler nachgesagt. Ein Wechsel kam auch wegen der hohen Wolfsburger Ablöseforderungen nicht zustande. Angeblich schwebt dem VfL eine Summe in Höhe von 20 Millionen Euro vor.

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